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Musik + X – Von Tokio Hotel über Scooter bis zu den Toten Hosen

Musik + X – Von Tokio Hotel über Scooter bis zu den Toten Hosen
Infovilág

Gruppe Tokio Hotel.Das Ziel: Spaß. Das Thema: ein Querschnitt durch die Jugend-Musikszene der vergangenen 20-30 Jahre, nicht wissenschaftlich, sondern in Ton und Bild. Wo? Im Freizeit- und Kulturzentrum Millenáris, Halle B, in Budapest. Wann?  13.–31. Januar 2010.  Für junge Leute und alle, die sich für Unterhaltungs- und Jugendmusik in Deutschland interessieren, ist die Ausstellung ein Happening mit vier thematischen Stationen vom Mainstream, dem Pop – zurecht Deutschrock genannt – natürlich mit Tokio Hotel, wobei dem Betrachter der Video-Wände und dem Sound aus dem Kopfhörer auch Nena und Die Helden, Herbert Grönemeyer, die Scorpions oder sogar Boney M einfallen.

Die Hochburg der Techno-Rhythmen ist natürlich Berlin, von Indie mit der Hamburger Schule mit dem typischen Rock’n’Roll der 80er und dem intensiven Guitarrensound und bis zu Hip-Hop. Pop und alle anderen Genre der Jugendmusik (Jugendmusik? So jung sind die Mitglieder der Toten Hosen und auch andere gar nicht.) sind nicht nur Musik, sondern der Abdruck der Kultur, wo sie entstehen und somit die aktuellen politisch-sozialen Spannungen widergeben, mobilisieren, zum Dialog auffordern oder einfach unterhalten, Fun und Vergessen versprechen. Die Sprache dieser Jugendkultur sickert in den Alltag ein, so das Stakkato von Sido und Bushido.

Der ungarischen Jugend sind viele der ’Protagonisten’ im Millenáris z.B. vom jährlichen ungarischen Woodstock, dem Sziget-Festival in Budapest bekannt.

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